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Immobilien und Altersvorsorge: Mit Weitblick Vermögen aufbauen

Immer mehr Menschen erkennen die Vorteile eines Immobilieninvestments, wenn es um die finanzielle Absicherung im Ruhestand geht. Während klassische Rentenmodelle zunehmend an ihre Grenzen stoßen, bieten vermietete Immobilien eine stabile und oft planbare Einnahmequelle. Wer frühzeitig handelt und gezielt in Wohnimmobilien investiert, legt damit nicht nur einen finanziellen Grundstein, sondern sichert sich auch ein Stück Unabhängigkeit im Alter.

Ein verlässliches Zusatzeinkommen durch Mieteinnahmen

Die Idee ist einfach und überzeugend: Eine vermietete Wohnung oder ein kleines Mehrfamilienhaus bringt Monat für Monat regelmäßige Einnahmen – ganz unabhängig davon, ob man selbst noch berufstätig ist oder nicht. Dieses passive Einkommen ergänzt die gesetzliche oder private Rente und schafft zusätzliche finanzielle Spielräume im Ruhestand. Besonders attraktiv ist dabei, dass Mieteinnahmen inflationsgeschützt sein können. Denn steigen die Lebenshaltungskosten, ziehen meist auch die Mieten nach. So bleibt der reale Wert der Einkünfte erhalten, was Immobilien gegenüber vielen anderen Anlageformen auszeichnet. Hinzu kommt, dass ein gut gepflegtes Objekt in einer nachgefragten Lage auch im Alter nicht an Relevanz verliert – im Gegenteil: Der Bedarf an Wohnraum in vielen Regionen bleibt hoch.

Langfristige Wertentwicklung statt kurzfristiger Gewinn

Ein Immobilieninvestment ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Wer jedoch Geduld mitbringt, wird häufig belohnt. In vielen deutschen Städten sind die Preise für Wohnimmobilien in den letzten Jahrzehnten stetig gestiegen – teilweise weit über dem allgemeinen Inflationsniveau. Auch wenn der Markt kurzfristigen Schwankungen unterliegt, zeigt die langfristige Entwicklung einen klaren Trend: Immobilien sind wertstabil und können bei guter Lage und Pflege deutlich im Wert zulegen. Diese Wertsteigerung kommt vor allem dann zum Tragen, wenn die Immobilie im Alter verkauft oder vererbt werden soll. Sie dient somit nicht nur dem laufenden Einkommen, sondern auch als Kapitalanlage und Vermögensreserve. Wer frühzeitig investiert, gibt seinem Eigentum Zeit, im Wert zu wachsen – ein Vorteil, der sich im Ruhestand in bare Münze verwandeln kann.

Finanzierung mit Augenmaß planen

Eine solide Finanzierung ist die Basis für ein nachhaltiges Immobilieninvestment. Mit einem durchdachten Konzept, einem stabilen Einkommen und etwas Eigenkapital lassen sich heute viele Immobilienprojekte stemmen. Entscheidend ist jedoch, die laufenden Belastungen realistisch einzuschätzen und mögliche Risiken zu berücksichtigen – etwa bei Leerstand, Sanierungen oder Reparaturen. Eine kluge Planung sieht daher nicht nur die monatliche Kreditrate vor, sondern auch einen Puffer für unvorhergesehene Ausgaben. Wer auf eine langfristige Zinsbindung achtet und Rücklagen bildet, schafft sich finanzielle Sicherheit und bewahrt gleichzeitig Flexibilität. Zudem sollte geprüft werden, ob Förderprogramme, steuerliche Vorteile oder Tilgungszuschüsse genutzt werden können – diese Aspekte können die Gesamtkosten erheblich senken.

Möchten Sie Immobilien als Baustein Ihrer Altersvorsorge nutzen? Wir helfen Ihnen, geeignete Objekte zu finden und eine langfristige Strategie zu entwickeln. Vereinbaren Sie jetzt einen Beratungstermin, um Ihre Zukunft auf ein solides Fundament zu stellen.

 

Hinweise:

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

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Kategorie: Allgemein ·Immobilienmarkt | von: Silvana Witt
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Wohnen im Alter – Was kommt für mich in Frage?

Mit zunehmendem Alter stehen viele Hausbesitzer vor der Frage, wie sie ihr Zuhause an veränderte Bedürfnisse anpassen können. Soll das vertraute Eigenheim durch gezielte Umbauten barrierefrei gestaltet werden, oder ist ein Umzug in eine altersgerechte Wohnlösung die bessere Wahl? Welche Optionen bieten sich, um den Wohnkomfort langfristig zu sichern?

Barrierefreier Umbau

Wer plant, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden zu bleiben, für den kann ein barrierefreier Umbau eine ideale Lösung sein, um weiterhin in der vertrauten Umgebung zu leben. Allerdings kann die Umsetzung eines solchen Umbaus mitunter mit erheblichen Kosten verbunden sein und sich oft länger als geplant hinziehen. Um spätere Komplikationen zu vermeiden, empfiehlt es sich, frühzeitig mit der Planung zu beginnen. Fachkundige Spezialisten für barrierefreies bzw. barrierearmes Wohnen stehen Ihnen dabei beratend zur Seite und sorgen dafür, dass sämtliche Anpassungen exakt auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden.

Teilvermietung oder gemeinschaftliches Wohnen

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, Ihr Zuhause mit anderen zu teilen? Für viele kann das eine attraktive Möglichkeit sein. Eine Teilvermietung bringt nicht nur finanzielle Entlastung, sondern auch Gesellschaft ins Haus. Falls Ihre Immobilie über eine Einliegerwohnung verfügt, könnten Sie diese vermieten. Alternativ bietet eine Wohngemeinschaft eine interessante Option – sei es mit Gleichaltrigen oder jüngeren Mitbewohnern, die im Alltag unterstützen. So erweitern Sie Ihr soziales Umfeld und gewinnen zugleich an Lebensqualität.

Ein Zuhause für die Zukunft: Die altersgerechte Wohnung

Führen Umbauten nicht zu einer spürbaren Verbesserung oder reichen sie nicht aus, kann ein Umzug in eine seniorengerechte Wohnung die sinnvollere Alternative sein. Solche Wohnungen sind speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten und bieten oft zusätzliche Services wie Pflege oder Unterstützung im Haushalt. Das bringt mehr Komfort und entlastet den Alltag, sodass ein selbstbestimmtes und angenehmes Wohnen möglich wird.

Sicher leben, selbstbestimmt wohnen: Betreutes Wohnen

Wenn Sie Wert auf ein selbstbestimmtes Leben legen, aber hin und wieder Unterstützung benötigen, könnte betreutes Wohnen die perfekte Lösung sein. Sie wohnen weiterhin in den eigenen vier Wänden, haben jedoch jederzeit Zugang zu einem Notrufsystem und können bei Bedarf Pflegepersonal hinzuziehen. Zudem bieten gemeinschaftliche Aktivitäten – und je nach Einrichtung – gemeinsame Mahlzeiten, eine willkommene Abwechslung und fördern soziale Kontakte.  Einsamkeit kommt hier garantiert nicht auf!

Immobilie verkaufen und Umzug wagen

Eine weitere Möglichkeit ist, Ihre Immobilie zu verkaufen und sich etwas Passenderes zu suchen. Der Erlös kann Ihnen die finanzielle Sicherheit bieten, eine altersgerechte Wohnung oder ein betreutes Wohnkonzept zu finanzieren. So entfallen Aufgaben wie Reparaturen und Gartenpflege, und Sie können Ihren Wohnort frei wählen – etwa in der Nähe Ihrer Familie oder in Ihrer Wunschregion. Ein solcher Schritt eröffnet neue Perspektiven für einen entspannten Lebensabschnitt.

Sind Sie sich noch unsicher, wie es mit Ihrer Immobilie weitergehen soll? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

Hinweise:

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Checkliste: Wohnbedürfnisse im Alter erkennen

Im Alter wird das Wohnen zunehmend zur Herausforderung. Damit man auch im späteren Lebensabschnitt gut und sorgenfrei in den eigenen vier Wänden  klarkommt, sollte man seine Bedürfnisse, die sich mit dem Älterwerden ändern, kennen und die  Wohnsituation dementsprechend anpassen.

 

Um sicher zu stellen, dass Ihre Immobilie für Bedürfnisse im Alter geeignet ist, sollten Sie folgende Faktoren berücksichtigen:

 

Wohnfläche der Immobilie:

  • Ist die Wohnfläche des Hauses oder der Wohnung angemessen?
  • Wie viel Platz benötige ich tatsächlich?

Ausstattung/ Raumaufteilung der Immobilie:

  • Brauche ich bereits eine ebenerdige Dusche oder breitere Türen?
  • Bin ich noch in der Lage, die Treppen hochzusteigen oder brauche ich eine ebenerdige Immobilie?
  • Wie sinnvoll ist ein Treppenlift, wenn ich nicht umziehen kann oder möchte?
  • Brauche ich einen behindertengerechten Zugang?
  • Ist es für meine altersbedingten Beschwerden besser das Schlaf- und das Badezimmer ebenfalls im Erdgeschoss zu haben?
  • Ist die Immobilie von innen wie von außen ausreichend hell beleuchtet, um alles gut zu sehen und so das Risiko von Unfällen zu reduzieren?
  • Sind die Böden rutschfest?

Lage / Umgebung der Immobilie:

  • Möchte ich in meiner vertrauten Umgebung wohnen bleiben?
  • Sind Ärzte und andere medizinische Einrichtungen in der Wohngegend?
  • Wie nah sind die nächsten Einkaufsmöglichkeiten entfernt?
  • Wohnen Familie und Freunde in der Nähe?
  • Wie gut ist der öffentliche Personennahverkehr ausgebaut?
  • Wie gut ist die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel?

Wohnsituation an Alter und Bedürfnisse anpassen – Möglichkeiten überdenken:

  • Können sich Familienangehörige um mich in meinem Zuhause kümmern?
  • Ist ein Umzug zu Verwandten möglich und sinnvoll?
  • Ist ein Umzug in eine altersgerechte Einrichtung nötig? (Seniorenheim, -residenz, betreutes Wohnen oder Senioren-WG)
  • Sollte ich meine Immobilie verrenten und von dem Geld mehr Barrierefreiheit schaffen? Kann und möchte ich meine Immobilie altersgerecht umbauen?

Sind Sie sich unsicher, ob Ihre Immobilie altersgerecht ist? Dann kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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